Sachbearbeiter*in im Straßenverkehrsmanagement (Baustellen-/ Veranstaltungsmanagement)

• bei Baumaßnahmen sowie Notmaßnahmen mit verkehrlichen Auswirkungen verkehrsrechtliche Belange prüfen, planen, Gebühren festsetzen und anordnen
• bei Baumaßnahmen die angeordneten Maßnahmen vor Ort überprüfen, bei Verstößen oder fehlender Genehmigung über Einleitung von Ordnungswidrigkeiten-Verfahren entscheiden
• bei Veranstaltungen und Sondermaßnahmen mit erheblichen verkehrlichen Auswirkungen verkehrsrechtliche Belange prüfen, planen, Gebühren festsetzen und anordnen, Einhaltung vor Ort überprüfen und freigeben
• im Koordinierungsgremium vergangene Veranstaltungen evaluieren und über Anpassung der Verfahrensweisen entscheiden
• Pressemitteilungen erstellen, Bürgerbeschwerden bearbeiten

• die Laufbahnbefähigung der anerkannten Laufbahnen gem. der Ausbildungsverordnung erstes Einstiegsamt Laufbahngruppe 2 allgemeiner nichttechnischer Verwaltungsdienst (Bachelor) des Landes NRW (VAP2.1) oder
• verwaltungsspezifische Ausbildung mit zweiter Verwaltungsprüfung (ehemals Angestelltenlehrgang II) oder
• erfolgreich abgeschlossene Qualifizierung zur*zum Verwaltungsfachwirt*in oder
• eine abgeschlossene Hochschulbildung (Bachelor oder Diplom FH) in einem dem o.a. Aufgabengebiet dienlichen Studienfach; in diesen Fällen behalten wir uns vor, die*den Bewerber*in gemäß den Inhalten des Verwaltungslehrgangs II nachzuschulen, oder
• eine verwaltungsspezifische Ausbildung mit erster Verwaltungsprüfung (Verwaltungslehrgang I) sowie eine Befreiung von der Ausbildungs- und Prüfungspflicht und gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen im Hinblick auf die Wertigkeit der Funktion
• und eine anschließende mindestens 1-jährige dienliche Berufserfahrung nach Erwerb der jeweiligen o.a. Qualifikation

Ihre persönlichen Kompetenzen

• umfassende Kenntnisse im Straßenverkehrsrecht, Straßen- und Wegerecht und den entsprechenden Verordnungen, Richtlinien etc. sind wünschenswert
• selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten, Organisationsgeschick und Eigeninitiative, Fähigkeit zu Teamarbeit und Kooperation
• Sicherheit in Auftreten und Ausdruck, Verhandlungsgeschick und Überzeugungsvermögen
• Bereitschaft, den Dienst in einzelnen Fällen auch außerhalb der üblichen Dienstzeit bzw.  an Sonn- und Feiertagen wahrzunehmen
• Bereitschaft, den privaten PKW zu dienstlichen Zwecken einzusetzen. Für den Einsatz des privaten PKW wird unter Anerkennung der nach dem Landesreisekostengesetz erforderlichen triftigen Gründe eine pauschalierte Kilometerentschädigung gezahlt