Abteilungsleiter*in in der Abteilung „Digitale Governance und Verwaltungsentwicklung“

• Verantwortlichkeit für die Führung, Steuerung, Zielerreichung und Weiterentwicklung der Abteilung
• Weiterentwicklung des städtischen Projektmanagements, des Geschäftsprozess- und des Changemanagements
• Steuerung des Portfolios gesamtstädtischer Digitalisierungsmaßnahmen im Rahmen der agilen Gesamt-Governance
• Initiierung und Steuerung von verwaltungs- und konzernweiten Veränderungsprozessen und (Groß-)Projekten mit strategischen Fragestellungen in den Bereichen der Verwaltungsentwicklung
• Planung systematischer und langfristiger Prozesse der Veränderung und Weiterentwicklung der Stadtverwaltung Duisburg (unter größtmöglicher Beteiligung aller Betroffenen), auch um den sozio-kulturellen Wandel in der Organisation umzusetzen
• Vertretung des Themengebiets in politischen und interkommunalen Gremien
• stellvertretende Leitung des Amtes für Innovation und Zentrale Services
• Sicherstellung der Belange des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie des Datenschutzes in der Abteilung

• als Beamt*in die Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes der anerkannten Laufbahnen gem. der Ausbildungsverordnung zweites Einstiegsamt oder
• eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Master oder vergleichbarer Abschluss) des Studienfaches Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Digitalisierung oder einer vergleichbaren Studienrichtung im Sinne des Aufgabenprofils
• und eine anschließende mindestens 3-jährige Führungserfahrung mit Ergebnisverantwortung in einer vergleichbaren leitenden Position nach Erwerb der jeweiligen o. a. Qualifikation

Ihre persönlichen Kompetenzen

• Fachkenntnisse in den Themenfeldern Digitalisierung, Projektmanagement, Prozessmanagement und Changemanagement, vorzugsweise im öffentlichen Dienst bzw. die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen
• abgeschlossene Zertifizierung “systemische Organisationsentwicklung“ oder die Bereitschaft, diese Zertifizierung kurzfristig zu erwerben
• die Fähigkeit, Personal nachhaltig zu motivieren, zu führen sowie eigenständiges Handeln zu fördern
• hohe kommunikative Kompetenzen im Umgang mit internen und externen Anspruchsgruppen, wie z. B. politischen und interkommunalen Gremien
• sehr hohe Affinität zu Themen der Digitalisierung, zu Veränderungsprozessen und der Gestaltung moderner Arbeitswelten
• große Verantwortungs- und Einsatzbereitschaft
• Lösungsorientierung und Entscheidungsfähigkeit
• Fähigkeit zu strategischem, analytischem und konzeptionellem Denken
• tiefgehende Kenntnisse über das Zusammenwirken verschiedener Bereiche in der Gesamtverwaltung bzw. die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen
• Voraussetzung ist außerdem, dass die Bewerber*innen an den Personalentwicklungsmaßnahmen für Führungskräfte teilgenommen haben bzw. bereit sind, an diesen Maßnahmen teilzunehmen