zusätzliche pädagogische Eingliederungskraft (w, m, d)

• Bildung und Förderung der Kinder gemeinsam mit den weiteren Fachkräften der Gruppe planen und koordinieren
• besonderes Augenmerk auf Kinder mit besonderen Förderbedarf und Bildungs- und Entwicklungsprozesse dokumentieren
• Förderpläne verfassen und als pädagogisches Hilfsinstrument einsetzen
• Teilhabemöglichkeiten der Kinder mit Berücksichtigung der ICF - CY Lebensbereiche ermöglichen und fortentwickeln
• intensive Elternarbeit
• Zusammenarbeit mit externen Fachkräften, die die Kinder mit besonderen Förderbedarf mit begleiten, z. B. Inklusionsassistenz, Therapeuten, Schulen, usw.
• interdisziplinäre Vernetzung mit anderen Institutionen
• Teilnahme an Arbeitskreisen und thematischen Arbeitsgruppen

• eine abgeschlossene Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher oder die staatliche Anerkennung zur Kindheits- oder Sozialpädagogin bzw. zum Kindheits- oder Sozialpädagogen
• Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Die Personen mit nachfolgend genannten Abschlüssen sollten über eine mindestens einjährige Praxiserfahrung in einer Kindertageseinrichtung und über eine Qualifizierungsmaßnahme, mindestens im Umfang von 160 Zeitstunden, verfügen. Beides kann auch nach Aufnahme der Tätigkeit erbracht werden. Für diesen Fall werden die Kosten des Qualifizierungskurses übernommen:

• Logopädinnen bzw. Logopäden, Motopädinnen bzw. Motopäden, Ergotherapeutinnen bzw. Ergotherapeuten, Physiotherapeutinnen bzw. Physiotherapeuten

Bewerbende, die nach 1970 geboren sind, haben einen ausreichenden Masernschutz bzw. eine Masernimmunität gem. Infektionsschutzgesetz nachzuweisen

Ihre persönlichen Kompetenzen

• Kenntnisse über die BTHG – Umsetzung in den Kindertageseinrichtungen oder die Bereitschaft, sich diese zeitnah anzueignen
• Sensibilität für Vielfalt / Diversitätsbewusstsein
• Fähigkeit, Förderkonzepte zu erarbeiten, abzustimmen und in die Praxis umzusetzen
• Kenntnisse über Beobachtungsverfahren
• Bereitschaft, sich über die Behinderungsbilder und damit verbundenen Einschränkungen zu informieren und fortzubilden
• Fähigkeit zur Präsentation
• Bereitschaft zur eigenen Weiterbildung und Supervision
• Flexibilität